Abhängigkeit Lehrer- und Raummangel – Ressourcen durch Synergien

Verflechtungen der Kommunalen – und Landesverantwortung, verhindern Synergien und verursachen den Mangel!
Lehrer-, Raum- und Ressourcenmangel sind abhängig!
Was sagen Prozentzahlen?

Die Frage reichen 100 Prozent oder 105 Prozent der Lehrer*innen an Schulen aus, könnte mit einem schlichten „Nein“ beantwortet werden, ist aber viel zu kurz gedacht und berücksichtigt viele wesentliche Faktoren nicht. Durchaus sind die Tendenzen wachsender Schülerzahlen und Problemviertel allen schon lange bekannt und auch welche Faktoren den Mangel verstärken. Da sind Faktoren wie die schulscharfe Ausschreibung, eine generelle Zuweisungsverpflichtung, Einschränkung der Teilzeit, Auswahl der Lieblingsstelle, Ausschluss beim Bewerbungsverfahren durch „schlechtere“ Abschlussnoten sicherlich eher Polemik. Unumstritten ist aber, dass manche Schulformen von Lehrenden nicht nur scheinbar bevorzugt werden. Und ebenso unstrittig ist, dass Lehrende mit schwächeren Vorzensuren dort weniger Chancen haben und durch die Begrenzung der Ausschreibung eher an sogenannten „schwächeren“ Schulstandorten eingestellt werden. Was letztlich nichts über die Begabung, Empathie oder Fähigkeit eines guten Lehrers aussagt.
Jedoch ist die Gesamtproblematik für diese Entwicklung viel komplexer und kann weder in zwei Zeilen beantwortet werden, noch kann es an der Aussage hängen, dass das Lehramt heute unbedingt mit Familie und Beruf vereinbar sein muss, denn das muss heute jeder Beruf, auch bei allen anderen Beamten und Angestellten. Deshalb bedarf es einer differenzierten Betrachtung, welche Faktoren zum Attraktivitätsverlust des Berufes und der Standorte führen.
Soziale Brennpunkte
Ein Faktor ist die zunehmende Verflechtung der gesetzlich bindenden Finanzierung und Verantwortungen für Schulen (Kommune/ Land). Trotz aller Anstrengungen der Ministerien und kommunalen Schulverwaltungen blockieren sich die Systeme, verursacht durch die jeweiligen politischen Entscheidungsebenen. Einerseits scheint es, dass immer mehr Mittel für Schulen freigegeben werden und anderseits scheinen diese Mittel in Schule nicht anzukommen oder auszureichen, weder personell noch sächlich oder räumlich. Besonders dramatisch ist dabei tatsächlich die Entwicklung von Schulen in sogenannten „sozialen Brennpunkten“ (besser ausgedrückt: Bezirke wo Menschen weniger Einkommen haben).

Trotz vieler Bemühungen bewerben sich an diesen Brennpunkten immer weniger Lehrer*innen. Der soziale Umgangston wird immer drastischer, die Gesamtbildung am Standort schrumpft, die Vorurteile nehmen zu. Wie dramatisch diese Entwicklung ist, zeigen Beispiele wie Duisburg oder Gelsenkirchen, die zu Beginn des Schuljahres mit fast 50 % Unterhang zu kämpfen hatten (noch haben). Dieses Bild zeigt sich tatsächlich in vielen Brennpunkten in Ballungsräumen und verstärkt an den sogenannten „schwächeren“ Schulformen (eher: benachteiligte Schulformen).
Steigende Schülerzahlen in Dortmund / Ganztagsanspruch
Derzeit scheint es, dass die statistischen Schülerzahlen in Dortmund keinen vergleichbaren Grund zur Sorge geben, jedoch mit den Blick auf die kommenden 5 Jahre, bei zu erwartendem Anstieg von fast 20 %, wächst auch die Sorge bei den Eltern. Mehrfach haben die Stadteltern Dortmund diese Sorgen an die Schuldezernentin Frau Schneckenburger gerichtet, weil bereits heute schon fast 20 % der Grundschulklassen mehr als 27 Kinder groß sind und gleichzeitig schon fast alle Grundschulen „Schulen des Gemeinsamen Lernens“ (Inklusionsschulen- dazu gleich mehr) sind. Besonders auffällig ist auch die unterschiedliche Belastung der vermeintlich schwächeren Schulformen. Jedoch bereitet gerade der Ausblick auf den bevorstehenden Rechtsanspruch für einen Ganztagsplatz in der Grundschule ab 2025 große Sorgen.
Dortmund will Containern
Damit ist absehbar, dass sich auch in Dortmund die Zahlen in den kommenden Jahren noch erheblich verschlechtern werden. Die leider unbefriedigende mündliche Antwort der Schuldezernentin Frau Schneckenburger aus dem vergangen Jahr, mit Containern arbeiten zu wollen, hat Sprachlosigkeit hinterlassen. Wenn also nicht alle Grundschulen in Dortmund in den kommenden 5 Jahren Klassen mit 28 bis 30 Kindern haben möchten und viele Kinder wieder in Container geparkt werden sollen, dann braucht es einerseits schnellstmöglich kürze Planungsverfahren für Schulneubauten und Erweiterungen, sowie mehr erheblich mehr Personal.
Bedarfsanstieg
Nimmt man dann nicht nur den gesellschaftlich angestrebten Aspekt des Ganztages, sondern auch den der Inklusion hinzu, dann wird nicht nur das Ausmaß der Verflechtungen und Abhängigkeiten noch deutlicher, sondern unterstreicht auch die wachsende Not der Räumlichkeiten für die Ganztagsbetreuung (OGS) und zusätzlich benötigten Raum für Inklusion. Inzwischen lässt sich eindeutig belegen, dass Kommunen durch diese zunehmende Verflechtung für die Verantwortung der Schulbauten, Schulverwaltung, dem offenen Ganztag, Schulsozialarbeit, Schulpsychologie und der Teilhabe-Assistenz mehr als 50% der Kosten für Schule insgesamt stemmen müssen. Damit wächst der Anspruch der Kommunen, aber auch die Verbindlichkeit auf Mitgestaltung. Jedoch bleibt die personelle Ausstattung nahezu unverändert denn sie wird lediglich an der Schülerzahl bemessen. Dabei wird nicht berücksichtigt, dass die Aufgabenvielfalt an Schule zunimmt und Schulen nicht mehr nur Orte der Wissensvermittlung sind.
Richtwert Inklusion

Mit dem Blick auf den Inklusionserlass des vergangen Jahres, der einen Klassenrichtwert von 23 Kindern für Schulen des gemeinsamen Lernens anstrebt und einer Stellenbesetzung von 1,5 Pädagogen, wird deutlich, dass dieser Richtwert an vielen Schulen und auch in Dortmund nicht erfüllt werden kann. Wäre dieser Wert verbindlich, würde das 50 % mehr pädagogisches Personal bedeuten und gleichzeitige die Zügigkeit an den meisten Schulen erhöhen, wofür noch mehr Raum benötigt würde. Damit sind aber nicht nur Klassenräume oder Differenzierungsräume gemeint, sondern auch Bewegungs- und Begegnungsraum. Mit dem Ausbau des Ganztags an allen Schulformen bleibt Schule aber nicht nur Lernort, sondern wird zum Lebensort der Schülerinnen und muss ihren Interessen gerecht werden. Der Ausbau hätte nicht nur aufgrund der UN-Behindertenrechtskonvention längst viel stärker begonnen werden müssen, sondern gerät durch den bevorstehenden Rechtsanspruch zunehmend unter Druck. Digitalisierung statt Gute Schule 2020 Bundesressourcen aus dem Gute Schule 2020 Pakt für mehr Schulraum sind aber vielerorts beliebter weise eher in die wirtschaftsfreundliche Digitalisierung geflossen, wobei weder langfristige Wartungskosten noch die Supportkräfte gesichert sind, noch die Kosten für die Endgeräte der Schülerinnen mitgedacht wurden. Keiner weiß welche Kosten auf Land und Kommune zukommen werden. Auch in Dortmund sind daraus in nicht unerheblichen Maße Mittel in den raschen Breitbandausbau aus diesen Schulbaumitteln geflossen – ohne Begutachtung der gesundheitlichen oder ökologischen Folgen oder absehbaren Folgekosten. Die Verbändekritik auf Landesebene am zu raschen Hardware-Ausbau, ohne hinreichende Medienkonzepte, die Schülerinnen nicht nur zum Endverbraucher, sondern zum kritischen Entwickler begleitet durch echte Informatiklehrerinnen, wurde keine Beachtung geschenkt. Stattdessen mussten alle Schulen ohne zusätzliche Verfügungsstunden eigene Medienpläne entwickeln. Zwangsweise müssen sich Lehrerinnen fortbilden oder werden verpflichtet Supportarbeiten zu übernehmen. Auch das bindet Lehrzeiten und vergrößert den Unterrichtsausfall. Verflechtungen blockieren Systeme Wenn dann auch noch der gesetzlich empfohlene Klassen-Richtwert für Inklusionsklassen belächelt wird und der absehbar anhaltende Lehrermangel als Begründung dafür missbraucht wird, kein Schulraum bauen zu müssen, weil man nicht mehr Klassen einrichten kann, blockieren diese Verflechtungen endgültig das System Schule. Wie dramatisch das in Wirklichkeit ist, zeigt nochmals der Blick auf die Teilhabeassistenz (Schulbegleitung) und den extremen Anstieg der vergangen Jahre. Wie gut und qualitativ Schülerinnen und Schule insgesamt unterstützt werden, steht dabei in voller Abhängigkeit von der Liquidität der einzelnen Kommune und der Bereitschaft hierfür entsprechende Standards und Rahmenbedingungen zu entwickeln. Dabei geraten Träger immer mehr unter Preisdruck – zu Lasten der Beschäftigungsverhältnisse. Politisch wird das in Kauf genommen und scheint gesellschaftlich niemanden zu interessieren. Das Plus an Personal ist dann aber kein Plus an notwendiger Qualität sondern steht und fällt ohne rechtlichen Rahmen mit der Bereitschaft und Liquidität des einzelnen Trägers, obwohl das Bundes- und Teilhabegesetz den betroffenen Menschen mit Behinderung mehr Mitbestimmung und höhere Qualität zusichert.
Liquidität-Abhängigkeit

Das macht deutlich, dass Schulen der Zukunft in wachsender Abhängigkeit von der Liquidität der Kommunen stehen oder der Konnexitäts-Bereitschaft des Landes. Dieser langwierige Verhandlungsprozess lähmt die Entwicklung. Jedoch gibt es zaghafte Bereitschaft der Ministerien übergreifend Landesrahmenempfehlungen zu schaffen und erste freiwillige Handlungsempfehlungen der kommunalen Spitzenverbände, aber keinerlei Bereitschaft gesetzlich notwendige Entscheidungen für mehr Synergien der Systeme zu schaffen und Standards für Qualität festzulegen. Dortmund ist leider auch Förderer prekärer Arbeitsbeschäftigungen in der Betreuungs- und Teilhabeassistenz und verwirft eigens erarbeitete Erkenntnisse für mehr Qualität und verlässliche sowie faire Arbeitsverhältnisse, aufgrund der steigenden Bedarfszahlen und damit verbundenen Kosten. Landesweit wachsen parallel zum Lehrermangel prekäre Beschäftigungen im Ganztag und der Teilhabeassistenz. Die Kommunen begründen den Anstieg mit Zweifel an dem tatsächlichen Anspruch, den sie ableiten durch den Inklusionsanspruch und den Mangel an Lehrkräften. Wiederum blockieren sich die Systeme, weil Teilhabe durch das Bundesgesetz auf Landesebene nicht unter Schule anerkannt wird. Knapp 400 vom MSB anerkannte „helfende Hände“ landesweit stehen in keinem Verhältnis zu fast 25.000 bis 30.000 Teilhabeassistenten. Der Mangel wächst, Brennpunkte verlieren an Attraktivität. Menschrechte für Inklusion werden durch den Mangel an Ressourcen verletzt und zum Machtspiel innerhalb der Verflechtungen.
Rein statistisch ist jetzt schon absehbar, dass selbst durch die Erhöhung der Studienplätze für Lehramt und Sonderpädagogik bei den gleichzeitig wachsenden Schülerzahlen der Mangel in den kommenden Jahren nicht sinken wird, sondern voraussichtlich signifikant ansteigen wird. Bei weiterem Attraktivitätsverlust des Lehrberufs ist zu befürchten, dass junge Menschen nach ihrem Studium gar nicht erst in Schulen arbeiten werden. Deshalb brauchen Schulen dringlich und unkompliziert, dem tatsächlichen Bedarf angepasste personelle Ressourcen zur Unterstützung auch durch Sozialarbeiterinnen, Psychologen, Therapeuten, Verwaltungsassistenzen, zusätzliche Sekretariatsstellen, Supportkräfte, IT-Techniker, qualifizierte Teilhabe-Assistenzen, wenn die soziale Spaltung nicht noch weiter befeuert werden soll und damit den Bildungsnotstand verschärft. Schulen der Zukunft Da Schulen der Zukunft sich zunehmend zu inklusiven Ganztagesschulen entwickeln werden, wird die Bildung von“ Multiprofessionellen Teams“ an allen Schulen unerlässlich. Gleichzeitig werden Schulen gezwungen sein sich nach außen zu öffnen und müssen sich als Lern- und Lebensraum der Schülerinnen, der Familien im Quartier verstehen. Dabei müssen kommunale Bildungsressourcen von Beginn an mitgedacht werden. Dafür müssen Schulen und Schülerinnen mobil gemacht werden. Auch diese Forderung der kostenfreien Nutzung des ÖPNV für alle Schülerinnen zur eigenen, aber auch zur nachhaltigen Förderung der schulischen Bildung, wurde mehrfach von den Stadteltern in Dortmund und inzwischen von fast allen Landesverbänden eingefordert.
Modellschulen
Modellversuche dem Mangel entgegenzuwirken, wie Talentschulen, wirken dabei wie der verdampfte Tropfen auf dem heißen Stein. Ob diesen Talentschulen durch die verpflichtende Bildung „Multiprofessioneller Teams“ langfristig eine bessere Förderung der Schüler*innen gelingt, lässt sich noch nicht sagen, weil es diese Schulförderung erst seit einem Jahr gibt. Jedoch gibt es zahlreiche Schulversuche, wo bewiesen werden konnte, dass durch mehr

Personal, mehr Raum und mehr Ressourcen eine Verbesserung der Attraktivität des Standorts gewonnen werden konnte und sich dann dort auch wieder mehr Lehrerinnen bewerben, wie z.B. in der Köllerholz Grundschule in Bochum, Klein-Kiel oder Libellen Grundschule oder die Anne-Frank Gesamtschule in Dortmund. Jedoch gelingt der Erfolg nicht allein durch mehr Personal, sondern mit einer entsprechenden Haltung, guten Konzepten und notwendigen Entwicklungszeiten. Aber ohne entsprechende Planungs- und Verfügungszeiten können „Multiprofessionelle Konzepte“ nicht entwickelt werden und ohne Personal kann von vornherein kein Konzept entwickelt werden. Betroffene benachteiligte Standorte befinden sich damit aber häufig zwangsläufig in einer Abwärtsspirale. Sie könnten sich nicht, selbst wenn sie es wollten, aus eigener Kraft und mit eigenen Ressourcen z.B. für das „Modellbonbon Talentschule“ bewerben. Sie sind doppelt benachteiligt. Deshalb darf es auch keine Hürden oder Tabus geben. So müssen in Notstandszeiten auch personelle Ressourcen wieder zeitlich begrenzt zugeteilt werden können und Schulen entsprechend Unterstützung erhalten. Was für Verwaltung möglich ist, muss auch für Schulen möglich sein. Für diesen Umbau der Schulen zum Lern- und Lebensraum mit mehr Attraktivität für alle Beteiligten und zur Bildung von multiprofessionellen Teams braucht es auch rechtliche Grundlagen, klare Aufgabenteilung, Zuständigkeiten, Weisungsbefugnisse und Rahmenbedingungen. Hier ist Politik gefordert endlich die notwendigen gesetzlichen Bedingungen zu schaffen, Ressourcen zu nutzen und Ministerien übergreifende Synergien zu erkennen und gesetzliche Qualitätsstandards festzulegen. Darüber hinaus braucht es eine Anerkennung der Leistungen aller Beteiligten. Deshalb muss es außer Frage stehen, dass alle Lehrerinnen, Sonderpädagogen oder Sozialarbeiter*innen einen Anspruch auf eine gleiche Grundvergütung haben und die gleichen Aufstiegschancen erhalten. Es darf keine Differenzierung mehr zwischen den Schularten oder der Anstellungsform geben. Jedoch muss die Anzahl der Gesamtkräfte einer Schule dem Sozialindex des Standorts angepasst werden. Grundsätzlich brauchen Schulen aber nicht nur sozialpädagogisch, therapeutische Unterstützung oder qualifizierte Assistenzen, sondern dringlich mehr Verwaltungsassistenz und technische Supportkräfte, damit Lehrenden wieder mehr Zeit für bildende Lehrtätigkeit bleibt.
Durch diese Gesamtveränderung und die benannten Verflechtungen, blockieren sich die Systeme bei wichtigen Neuregelungen, hinken der Zeit hinterher, verursachen wachsende Klassengrößen, prekär bezahltes Personal, De-Qualifizierung und sinkender Bildungserfolg versus sinkende Leistungsbemessung. Insbesondere kommt bei der Gesamtentwicklung der Faktor Mensch zu kurz. Er wird bei der Prozessentwicklung nicht mit eingebunden, bleibt Spielball der Ressourcen und ihm lässt der Leistungsdruck keinen Raum für soziale Entwicklungen zur Bildung von gemeinsamen Werten und Normen. Umgang, Anstand, Empathie, sowie Wertschätzung fällt auf allen Seiten und destabilisiert nicht nur unser Bildungssystem, sondern unsere Demokratie, die in Schule beginnt!
Da aber immer mehr Familien auf ein Ganztagesangebot angewiesen sein werden, wird auch die gemeinsame Ausgestaltung immer wichtiger, wenn es die Systeme nicht zunehmend überfordern und diese dann kollabieren sollen. Gemeinsame Erziehungs- und Bildungsverantwortung erfordert aber eine stärkere Beteilung und Verantwortung der Eltern als Bildungspartner und entsprechende Bildungs- und Förderangebote. Es gilt also nicht nur Schulen besser personell, räumlich und materiell auszustatten, sondern Haltung zur Partizipation zu entwickeln, Synergien zu nutzen und Verlässlichkeit und Vertrauen für alle

Seiten herzustellen. Diese Sicherheit und dieses Vertrauen brauchen alle Beteiligte: Schülerinnen, Eltern, Lehrerinnen und alle anderen schulischen Akteure bis in den Bezirk und Stadtteil hinein. Wenn also nicht immer mehr Privatschulen entstehen sollen und immer mehr ausgebildete Lehrer*innen Fremdtätigkeiten aufnehmen sollen, muss Politik jetzt Ressourcen bereitstellen, den Weg für Synergien freimachen und Bildung ökonomisch betrachten! Unsere aller Zukunft sind unsere Kinder. Dies muss uns mehr Wert sein. Damit steht und fällt unsere Freiheit und unsere Demokratie!


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